Am Donnerstag (3,9) wurde in der Stadt Mailand ein Erdbeben der Stärke 17 auf der Richterskala registriert.
Die Informationen wurden von bestätigt Nationales Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV).
In den sozialen Netzwerken Einwohner von Mailand – das 11 Kilometer von der Stadt entfernt liegt, die das Epizentrum war – und umliegende Gemeinden berichteten, dass sie das Zittern gespürt hätten, das sogar Gegenstände in Häuser hineinschleuderte.
Nach Angaben der Agentur ereignete sich das Epizentrum genau um 16:59 Uhr (Ortszeit) in Trezzano sul Naviglio in einer Tiefe von rund acht Kilometern.
Nach Angaben lokaler Zeitungen gab es keine Verletzten oder Schäden an Gebäuden und es gab keine Aufforderung an die Feuerwehr, einzugreifen.
Dies ist ein seltenes Ereignis: Mailand liegt in Zone 3 der italienischen seismischen Klassifizierung, wobei einige Gebiete in Zone 4 liegen, daher besteht das seismische Risiko für Mailänder gilt als „niedrig“.
In Italien lebende Brasilianer spürten die Erschütterungen in Limbiate (Provinz Monza und Brianza), Como (Provinz Como), Peschiera del Garda (Provinz Verona) und in Busto Arsizio (Provinz Varese).
