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Das italienische Filmfestival gibt die Auswahl für die 19. Ausgabe bekannt

Neue und klassische Features werden kostenlos gezeigt.

Neue und klassische Features werden kostenlos gezeigt.
Szene aus dem Film „It Looks Quite Paris“, der Teil der Auswahl sein wird | Foto: Offenlegung.

Ab dem 7. November findet das Festival statt Kino Italiano veröffentlichte die vollständige Liste der 29 Filme, aus denen die Auswahl für die 19. Ausgabe besteht, darunter neue Spielfilme und klassische italienische Komödien.

Die Öffentlichkeit kann die Filme bis zum 120. Dezember in 80 Kinos in mehr als 8 Städten in allen Regionen Brasiliens und auch per Streaming sehen.

Unter den 16 Veröffentlichungen befinden sich die Komödien „Ein weiterer Familiensommer“ (Un Altro Ferragosto) von Paolo Virzí; „It Looks Quite Paris“ (Pere Parecchio Parigi), Regie und Hauptrolle von Leonardo Pieraccioni; zusätzlich zum Drama „Adeus, Garoto“ (Ciao, Bambino) von Edgardo Pistone; „Auf der Suche“ (À La Recherche); und „Kann ich reinkommen? Eine Ode an Neapel“ (Can I Entrare? Eine Ode an Neapel).

Es gibt auch bereits angekündigte, wie die Komödie „A World Apart“, die 2024 die höchsten Einspielergebnisse in Italien verzeichnete, von Riccardo Milani, Ehemann der Schauspielerin und Filmemacherin Paola Cortellesi; das Drama „Wir waren Kinder“ von Marco Martani; der Spielfilm „Romeo und Julia“ von Giovanni Veronesi; „Caracas“, der zweite Film des Schauspielers Marco D'Amore, eine Adaption des Romans „Napoli Ferrovia“ von Ermanno Rea; und „Born for you“ von Fabio Mollo.

Das Festival präsentiert außerdem exklusiv das kürzlich fertiggestellte „Hey Joe“ von Claudio Giovannesi; „Mia“ von Ivano De Matteo; „Penitente“, Regie: Luca Barbareschi; „Was wäre, wenn mein Vater“ von Regisseurin Solange Tonnini; „Die Seele im Frieden“ von Ciro Formisano; und „Laf“ von Michele Riondino.

Der besondere Höhepunkt dieser Ausgabe wird die Hommage an den italienischen Regisseur Matteo Garrone mit der Vorführung des Spielfilms „Io, Capitano“ („Ich, Kapitän“, auf Portugiesisch) sein.

Darüber hinaus umfasst das Festivalprogramm eine Auswahl klassischer italienischer Filme, die in der Retrospektive „Der Humor des italienischen Kinos: von Totò bis Roberto Benigni“ gezeigt werden.

Zu den ausgewählten Titeln gehören „Das Gold von Neapel (1954)“ unter der Regie von Vittorio De Sica; „Italian Confusions“ (1954) von Mario Mattoli; und Guards and Thieves (1951) von Mario Monicelli und Steno, Gewinner der Filmfestspiele von Cannes 1952.

 „Totò a Colori (1952)“ von Steno, der zweite Spielfilm im italienischen Kino, der vollständig in Farbe gedreht wurde, neben „Der Mann in der kleinen Schachtel (1950)“ von Carlo Ludovico Bragaglia, dessen Titel von inspiriert wurde die Populärkultur von Neapel; und „Nápoles Milionária (1950)“ von Eduardo De Filippo stehen ebenfalls auf der Liste.

Auf der Speisekarte steht auch „Wo verbringen wir unsere Ferien?“ (1978)“ unter der Regie von Alberto Sordi, Mauro Bolognini und Luciano Salce, der Anna Longhis erste Rolle im Kino markiert, und die Klassiker „A Dupla Explosiva (1974)“ von Marcello Fondato; und „The Common Sense of Modesty (1976)“ von Alberto Sordi.

Schließlich kann das Publikum „Abyss of a Dream (1952)“ von Federico Fellini sehen; „The Voyage of Captain Tornado (1990)“ von Ettore Scola, nominiert für den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1991; und „Der kleine Teufel (1988)“ unter der Regie und mit Roberto Benigni, Gewinner des David di Donatello-Preises als bester Hauptdarsteller. (ANSA)

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