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Staatsbürgerschaft

Linke und Rechte stimmen mit Vorschlägen überein, um zu versuchen, die italienische Staatsbürgerschaft zu ändern

Auf der gleichen Bühne wie Rapporto Migrantes 2024 verteidigten die Parlamentarier Änderungen mit Schwerpunkt auf dem Ius Scholae, dem Ius Sanguinis und dem Ius Soli.

Linke und Rechte stimmen in ihrer Rede überein, um das italienische Staatsbürgerschaftsgesetz zu ändern | Foto: Agensir
Linke und Rechte stimmen in ihrer Rede überein, um das italienische Staatsbürgerschaftsgesetz zu ändern | Foto: Agensir

Während der Präsentation des 19. Berichts „Italiener in der Welt“, gefördert von der Migrantes Foundation in Roma, diesen Dienstag (05), die Abgeordneten Paul Emilio Russo (Forza Italia, Mitte rechts) und Toni Ricciardi (Demokratische Partei, Mitte-Links) machte deutlich, dass eine Reform der Staatsbürgerschaftsgesetzgebung erforderlich sei.

Auf der gleichen Bühne wie Bericht Migranten 2024Die Parlamentarier verteidigten die im Mittelpunkt stehenden Änderungen jus scholae, ius sanguinis e ius soli, und schlägt eine Aktualisierung vor, die den heutigen Anforderungen gerecht wird und eine integrativere und zugänglichere Bürgerschaft fördert.

Staatsbürgerschaft und Bildungsausbildung: das ius scholae

Für Russo sollte die Staatsbürgerschaft die Bildungsausbildung junger Menschen berücksichtigen. Er argumentierte, dass „die Schule Bürger formt“ und dass die Schüler nach Abschluss des Unterrichtszyklus bereits in die italienische Gesellschaft integriert seien, die Sprache beherrschten und die Regeln des Landes kennen.

Paolo Emilio Russo (Forza Italia) und Toni Ricciardi (Demokratische Partei) betonen die Dringlichkeit einer Reform des italienischen Staatsbürgerschaftsrechts | Foto: Agensir
Toni Ricciardi (PD) und Paolo Emilio Russo (FI) und betonen die Notwendigkeit einer Reform des italienischen Staatsbürgerschaftsrechts | Foto: Agensir

Ricciardi bekundete seine Unterstützung für den Vorschlag und versprach, den Dialog innerhalb seiner Partei zu eröffnen, um einen Konsens zu finden, der „dem Land praktische Vorteile bringt“.

Ius sanguinis und die Rolle der Italiener im Ausland

Ein weiterer besprochener Punkt war der ius sanguinis, Staatsbürgerschaft durch Abstammung. Russo betonte, dass das derzeitige System „nicht funktioniert“ und dass die Anerkennung der Staatsbürgerschaft erst im Jahr 2023 erreicht werde. etwa 190 Menschen.

Für ihn erfordert diese Menge eine genauere Prüfung. Ricciardi hingegen sieht in der Anwesenheit von Italienern im Ausland eine Chance zur Kommunikation und Verbindung mit der Welt, verteidigt einen weniger restriktiven Ansatz und erklärt, dass „die Zunahme der Zahl der Italiener auf der ganzen Welt ein positiver Vektor ist“.

Ius soli und die europäische Perspektive

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Das Thema von ius soli stand ebenfalls im Mittelpunkt der Debatte. Ricciardi erwähnte die Möglichkeit einer europäischen Staatsbürgerschaft, die von einer Vereinbarung zwischen den Ländern über die Übertragung eines Teils der Souveränität auf die Europäische Union abhängen würde. Ihm zufolge zielt dieser Vorschlag darauf ab, „das europäische Projekt zu konsolidieren“ und umfasst auch Bereiche wie Umwelt, Gesundheit und Verteidigung.

Konsens und zukünftige Maßnahmen im Parlament

Abschließend betonte Russo, dass es im Parlament „einen Kern von Menschen mit gesundem Menschenverstand“ gebe, die unabhängig von politischen Bündnissen zum Dialog bereit seien und tragfähige Lösungen vorschlagen würden.

Der nächste Schritt wird darin bestehen, den Reformvorschlag im Parlament vorzustellen, der für Januar geplant ist, um zu versuchen, „die“ zu „modernisieren“. Italienische Staatsbürgerschaft und Bürokratie abbauen.“

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