Vom 5. bis 7. Dezember ist Genua Gastgeber des Kongresses „Italienische Diasporas – Repräsentations- und Identitätsfragen“, eine internationale Veranstaltung, die den Erfahrungen und Darstellungen der italienischen Diaspora in der Welt gewidmet ist.
Befördert von MEI – Nationalmuseum der italienischen Einwanderung und die Meeresmuseum GalataDie Veranstaltung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit renommierter Institutionen, wie z MUNTREF-Einwanderungsmuseum (Buenos Aires), die John D. Calandra Italienisch-Amerikanisches Institut (New York) und die CO.AS.IT (Melbourne).
Ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm
Forscher und Experten aus mehr als zehn Ländern, einschließlich Brasilien, Argentinien, die Vereinigten Staaten und Australien werden Themen diskutieren, die die interkulturellen Erfahrungen der Italiener und ihrer Nachkommen betreffen.
Zu den Themen gehören die Entwicklung diasporischer Identitäten, die Wurzeln Tourismus, die Rolle der Frau bei der Migration, die Bewahrung des sprachlichen Erbes und die Digitalisierung historischer Erinnerungen.
Die Veranstaltung umfasst mehr als 26 thematische Panels, die zwischen Galata und MEI verteilt sind und alles von der Sozialgeschichte der italienischen Einwanderung bis hin zu Themen wie kulturellen Artikulationen in Italien abdecken Südamerika und der Einfluss von música und Literatur in der Bildung italienischer Identitäten.
Der Kongress endet am 7. Dezember mit einem runden Tisch, der Experten zusammenbringt, um die wichtigsten Ergebnisse und Perspektiven zur italienischen Diaspora zu diskutieren und sich als Meilenstein in der Analyse italienischer Identitäten in Migrationskontexten zu etablieren.