Letzte Woche haben die italienische Botschaft in Brasilien und die Konsulat-General von Italien in Rio de Janeiro hielt die 2. Research to Business (R2B) Italien-Rio-Treffen und diskutierte unter anderem die Anforderungen an eine nachhaltige Stadtentwicklung und Smart Cities.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Hauptstadt Rio de Janeiro. „Auf diese Weise können wir zur nachhaltigen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung dieser Stadt Rio de Janeiro und der Städte Rio de Janeiros insgesamt sowie der beteiligten Städte in Italien beitragen“, sagte der Generalkonsul von Italien in Rio de Janeiro. Paolo Miraglia Del Giudice.
Am letzten der beiden Veranstaltungstage nahm der Bürgermeister von teil Mailand, Giuseppe Saal, das an die Verbindung zwischen der italienischen Stadt und der Hauptstadt Rio de Janeiro erinnerte.
„Mailand und Rio sind Laborstädte für urbane Transformationspolitiken für Nachhaltigkeit, soziale Inklusion und Resilienz, in denen öffentliche und private Akteure zusammenarbeiten und einander gegenüberstehen. „Die Entwicklung gemeinsamer Projekte stellt eine große Chance dar, innovative Lösungen zu schaffen, die es uns ermöglichen, auf die städtischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu reagieren“, betonte der Italiener.
In seiner Abschlussrede betonte Del Giudice, dass er hofft, dass das Vermächtnis des Treffens „zur weiteren Stärkung der historischen Zusammenarbeit“ zwischen den beiden Ländern beitragen und „Bedingungen für die konkrete Umsetzung neuer und wichtiger Kooperationsprojekte“ schaffen werde.
Auch der wissenschaftliche Attaché der italienischen Botschaft in Brasilien, Fábio Naro, lobte die Stärkung der Bindung zwischen den beiden Nationen und präsentierte Daten, die die internationale Zusammenarbeit hervorheben.
Unter den vorgelegten Zahlen ist Brasilien Italiens fünftgrößter akademischer Partner und nach der letzten Ausschreibung des italienischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit für gemeinsame Forschungsprojekte wurden mehr als 5 brasilianische Projekte vorgestellt.
„Zusammengenommen zeigen diese Daten deutlich, dass italienische und italienische Städte natürliche Partner für brasilianische Kommunen in der wissensbasierten Wirtschaft sein können, indem sie Erfahrungen, Chancen und vor allem intelligente Menschen mit einem hohen Bildungsniveau teilen“, betonte Naro. (Handhaben)